Kann Ihre Büroeinrichtung Stress reduzieren?

Wir leben in einer schnellen Welt.

Fast alle Informationen lassen sich mit wenigen Klicks finden. Wir wissen immer, was wo los ist. Wir können innert Sekunden global kommunizieren.

So grossartig der technische Fortschritt ist – das Leben ist ganz schön schnell geworden. Uns fliegen ständig Informationen, Anfragen und Anforderungen zu.

Manchmal wird auch alles zu viel. Es ist nicht immer leicht, abzuschalten und durchzuatmen. Besonders während des Arbeitsalltags.

Burnouts – die Normalität in der Arbeitswelt?

Die Häufigkeit von Burnout Diagnosen zum Beispiel haben sich im letzten Jahrzehnt beinahe verdreifacht. Eine besorgniserregende Entwicklung. Und auch wenn längstens klar ist, dass Stress nicht nur im Arbeitsalltag entsteht bleibt die Frage, was Arbeitgebende tun können, um ihre Mitarbeitenden so gut es geht vor Stress zu schützen.

Mehr Leistung? Ja bitte

Wie ein Unternehmen geführt ist, ist natürlich in diesem Thema die entscheidende Frage. Jegliche stressreduzierenden Massnahmen sind nur Tropfen auf den heissen Stein, wenn sich die Arbeit und die Anforderungen nur so türmen. Ganz zu schweigen von sozialen Faktoren am Arbeitsplatz. Denn auch eine schlechte Beziehung zu anderen Menschen im Arbeitsumfeld kann zu Stress führen.

Bürobesprechungszimmer wohnlich eingerichtet

Der Sinn der Büroeinrichtung

In diesem Artikel wollen wir uns aber der Büroeinrichtung widmen. Denn auch hier gibt es Präventionspotential. Wie kann der Faktor Büroeinrichtung Stress reduzieren? Eine smarte Büroplanung mit diversen Zonen kann es zum Beispiel den Arbeitnehmern erlauben, auch mal einen Gang runter zu schalten und sich aus gewissen Situationen auszuklinken. Zum Beispiel indem man nebst klassischen Arbeitsplätzen auch ruhigere Zonen schafft. Einsetzen kann man hier Sofas, Pflanzen und gemütliche «versteckte» Sitzecken.

Nicht zu unterschätzen als Stressfaktor ist beispielsweise das Thema Lärm. Die Akustik im Raum lässt sich einerseits durch gezielte Massnahmen massiv verbessern. Andererseits können akustische Kabinen zum Einsatz kommen und als Ruheoasen dienen. Hier können sich Mitarbeitende zurückziehen, wenn sie in Ruhe arbeiten, etwas besprechen oder telefonieren wollen.

Auch kann es ganz schön mühsam sein, wenn man sich am Schreibtisch in seine Arbeit vertiefen will, und die Kolleginnen und Kollegen sich nebenan unterhalten. Dies kann man verhindern, indem man bewusst Treffpunkte für den gemeinsamen Austausch schafft.

Wir Menschen haben übrigens ein, häufig unbewusstes, Verlangen nach Sicherheit. Gezielt platzierte Sideboards oder Schränke schaffen Nischen, in denen sich Menschen geborgener und weniger ausgestellt fühlen. Auch ist es angenehm, wenn man Arbeitsplätze so gestaltet, dass diese Sicht aufs Freie gewährleisten und genug Tageslicht bieten.

Auch Kaffee-Ecken liegen im Trend. Das ist kein Zufall. Lässt es sich auch gut in einer lockeren und gemütlichen Atmosphäre arbeiten, in der auch guter Kaffee oder Tee nicht weit ist.

Dann ist da noch das Thema Bewegung. Diese erlaubt es nämlich unserem Körper, Stresshormone abzubauen. Wenn unser Körper die Stresshormone nicht loslassen kann, kann uns das auf Dauer auf die mentale Gesundheit schlagen. Bewegung hilft, den Hormonhaushalt zu regulieren und hält mental und körperlich fit. Also unbedingt Hilfsmittel einsetzen wie höhenverstellbare Tische, Bürolaufbänder, Fahrradbürostühle oder Wackelbretter.

Kann Ihre Büroeinrichtung denn jetzt Stress reduzieren?

Stress ist in Büros weit verbreitet. Und auch wenn es nicht immer möglich ist, Stress zu vermeiden, lässt sich doch wenigstens die Büroumgebung beeinflussen.

Wir helfen Ihnen dabei, Ihr #Büro optimal zu planen.
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