Wenn es eng wird im Büro…
Toll, wenn ein Unternehmen neue Arbeitsplätze schaffen kann! Neue Kollegen unterstützen das Team und helfen, die Arbeitslast mit zu tragen. Mehr Mitarbeitende heisst aber auch mehr Menschen, mehr Gewusel, mehr Arbeits-Plätze.
Die bestehenden Büros werden so schrittweise verdichtet, schliesslich muss der Kollege doch einen Platz zum Arbeiten haben. Gerade im Grossraumbüro kann das zu einem beengenden Gefühl führen. Man blickt über schier unendliche Weiten und überschaut ein Meer an Schreibtischen und arbeitenden Menschen. Genau diese Weite kann es sein, die manchmal einengend wirkt.
Unser Ergonomietipp: Grosse Räume optisch unterteilen
Je grösser der Raum, desto wichtiger ist es, diesen in regelmässigen Abständen optisch zu unterteilen. Solche Raumtrenner müssen weder blick- noch schalldicht sein, sondern lediglich dazu dienen, den Raum zu strukturieren. Solche optische Unterbrechungen im Büroraum helfen dem Büromenschen, sich zu orientieren und wohl zu fühlen.
Je nach Platz, Geschmack und Budget gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, dies umzusetzen. Hier unsere Favoriten:
Vorhänge im Büro lassen sich je nach Bedarf öffnen oder schliessen. Wählen Sie einen halbtransparenten Stoff in einer hellen Farbe.
Tischaufsatzwände können auch auf halbhohen Büroschränken aufgestellt werden. Akustisch wirksame Modelle helfen zudem noch, den Lärm im Büro zu bekämpfen.
Offene Möbel haben eine raumtrennende Wirkung ohne einzuengen. Mit wenigen Accessoires bestückt sind sie zudem ein dekoratives Element im Raum.
Mehr zu den Themen Dekoration, Farben und Materialien finden Sie in unseren JOMA Expertentipps.
Akustisch wirksame Elemente können auch von der Decke abgehängt werden. Pflanzenwände sind eine belebende Version der Raumunterteilung. Ihre Pflege sollte aber vor der Anschaffung geregelt sein…
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